18 Jahre Oberflächenreparatur, -reinigung und -pflege.
Neu erstrahlte Haustüren, makellose Glasscheiben, ausgebesserte Böden, glänzende Keramik in Küche und Bad.
Zufriedene Gesichter von Menschen, die sich an uns gewandt haben für eine Reparatur.
Ein Team, das gemeinsam anpackt und stetig wächst.
…die Liste der Dinge, auf die wir stolz zurückblicken in den letzten Jahren, ist lang.
Wir haben Unternehmensführer Andreas, seines Zeichens absoluter Perfektionist in Sachen Oberflächen, anlässlich dieses Jubiläums zum Interview gebeten, um auf die vergangenen 18 Unternehmensjahre zurückzublicken und für euch eine kleine, feine Erfolgsstory zusammengestellt.
Was hat dich dazu bewegt, eine Firma zu gründen?
“In vielen Berufsjahren im Bereich der Autolackierung und -folierung habe ich ständig getüftelt. Wenn jemand zu mir sagte: ,Das geht nicht!` hat mich das immer noch mehr angespornt, mich in die Materie rein zu denken, um das Gegenteil zu beweisen und das schier Unmögliche möglich zu machen,” so artrepair-Firmengründer Andreas, “denn Reparieren ist meine Berufung!”. In Sachen technische Innovationen ist er stets am Puls der Zeit und verfolgt kontinuierlich seine Mission “Reparieren statt Tauschen”. “Ich verlasse mich hier immer absolut auf mein geschultes Auge und Gespür für’s Detail. Oft sehe ich so schon die Reparaturabläufe im Kopf, bevor ich mich überhaupt an die Arbeit mache.”
Wir spulen noch mal zurück an den Start von artrepair bzw. die Zeit davor.
“Damals kamen immer wieder Kunden für kleine Ausbesserungsarbeiten abseits vom Fahrzeugbereich auf mich zu. Es kristallisierte sich relativ schnell heraus, dass diese Reparaturen folgende Vorteile mit sich bringen: Sie erfolgen vor Ort, rasch, sauber und sind kostensparend im Vergleich zu einem Tausch. So entstand die Idee, diese Arbeiten auch auf den Bereich Bauen und Wohnen auszuweiten.”
Die Idee der Selbstständigkeit war geboren! Alles startete 2006 als One Man Show in Andreas’ Garage. Zu den ersten zufriedenen Kunden zählten die Firmen Fill Metallbau und Josko Fenster. Der Name artrepair sprach sich schnell herum und Andreas und seine Leistungen wurden gerne weiterempfohlen - was bis heute der Fall ist.
Was liebst du an deinem Job am meisten?
“Das zufriedene Gesicht der Kunden sowie die große Wertschätzung für meine bzw. unsere Arbeit, die wir täglich leisten. Kunden vertrauen in uns, unser technisches Knowhow und in unser handwerkliches Geschick. Für unsere Kunden versuche ich immer, auf Augenhöhe die bestmögliche Lösung zu finden. Oftmals findet man schnell eine sehr persönliche Ebene und eine freundschaftliche Basis entsteht. Davon profitieren wir natürlich sehr in Sachen Weiterempfehlungen. Es gibt keine bessere Werbung, als zufriedene Kunden, die von artrepair erzählen. Oft dürfen unsere Techniker bei der Kundschaft am Esstisch Platz nehmen und werden liebevoll umsorgt, das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich - wird von uns jedoch wirklich mehr als wertgeschätzt.”
Welche Herausforderungen hattest du in den vergangenen 18 Jahren zu bewältigen?
“Die größte persönliche Herausforderung für mich ist es immer wieder, mich selbst zu zügeln. Und die gefühlt 100 Ideen im Kopf zu sortieren und alles unter einen Hut zu bringen. An dieser Stelle möchte ich dem artrepair-Büroteam einen herzlichen Dank aussprechen, dass ich mich hier immer zu 100 Prozent darauf verlassen kann, dass alles perfekt organisiert und koordiniert wird. Und danke an die Techniker, die jeden Tag aufs Neue im wahrsten Sinne des Wortes “Glanzarbeit” leisten und auf die ich mich zu 100 Prozent verlassen kann!”
18 Jahre artrepair - da gab es sicher auch mal lustige oder skurrile Erlebnisse?
“Ja, da gab es einige (lacht). Zum Beispiel hat ein Kunde den Namen artrepair wortwörtlich genommen und uns gefragt, ob wir sein gefühlt in 1000 Einzelstücke zerbrochenes Glaskunstwerk reparieren. Oder eine 80-jährige Dame, die einmal scherzhalber meinte, ob wir “ihre Oberfläche” auch verjüngen könnten.”
Für dich als Mensch, der ständig 100 Ideen im Kopf herumschwirren hat: Was sind deine Visionen?
“Der Name artrepair soll noch bekannter werden. Durch den eben erst ins Leben gerufenen Handwerkerbonus können wir in Sachen Nachhaltigkeit noch mehr punkten, da Kunden bis zu 20 % der Reparaturkosten erstattet bekommen. Unser Fokus soll auf der optischen Werterhaltung liegen (Refresh von alten, verwitterten Elementen wie Fenster, Türen, Wintergärten und Garagentoren). Aber nicht nur, was den Bereich Bau und Haus betrifft - das Leistungsspektrum ist definitiv erweiterbar. Einige Ideen stehen bereits in den Startlöchern, sind aber noch unter Verschluss.”
“Think big” - so lautet die Devise von artrepair Unternehmensführer Andreas
“Wir wollen uns vermehrt auf den Bereich 5 Sterne-Hotellerie sowie exklusive Wohnbauprojekte und Luxusimmobilien konzentrieren. Der Bootsbereich wäre zudem auch ein sehr spannendes Gebiet für unsere Leistungen.”
Und Andreas wäre nicht Andreas, würde er nicht konstant an Innovationen und Weiterentwicklungen tüfteln. “Eine eigene Pflegeproduktlinie für Haustüren, Fenster, Garagentore und Wintergärten ist mit Ende des Jahres geplant. Langfristig streben wir eine Expansion in die angrenzenden Länder an. artrepair goes international.”
Resüme:
18 Jahre artrepair - nachhaltig reparieren, vor Ort, sauber und schnell - und das mit WOW-Effekt! 18 Jahre voller Ideen, Entwicklung und Tatendrang. Weiter so!
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